Session x - 2021-09-12
Nach dem Kampf des Baumes
Lavinia erwacht sehr bleich wieder zu leben und wundert sich was mit Thava passiert ist. Danarei erklärt ihr was Thava getan hat während sie ohnmöchtig war. Lavinia beschreibt das sie ihren Lehrmeister getroffen hat während sie ohnmächtig (tod) war. Er habe Sie ins leben zurück geholt und Geister würden Sie bei Ihrem Auftrag unterstützen.
Nordex Token sieht jetzt nice aus.
Wir machen uns kurz darauf wieder auf den Weg raus aus der Höhle. Der verfluchte Baum ist zu Asche zerfallen. Auf den Weg nach draußen hören wir eine Anzügliche/verrückt klingende weibliche Stimme. Wir sehen [[ Stefanie ]] leblos neben einem der Bäume liegen.
Die Frau deren Stimme wir hörten hält [[ Claudio ]] mit ihren klauen gepackt. Sie näherte sich uns und währenddessen wachen ihr noch längere Klauen und ihre Reißzähen wachsen.
Plotzlich ertönte eine Stimme und wies Sie an sich zurückzuhalten. Die Stimme, welche offensichtlich die von [[ Strahd]] war, nannte Sie [[Volenta Popofsky ]].
Kurz darauf flog ein Umschlag auf magische weiße zu uns. Strahds Stimme berichtet uns, das er uns am Abend des Übernächsten Tages erwartet.
Der Breif
My friends,Know that it is I who have brought you to this land, my home, and know that I alone can release you from it. I bid you dine at my castle so that we can meet in civilized surroundings. Your passage here will be a safe one. I await your arrival.
Your host, Strahd von Zarovich
[[ Volenta ]] verwandelt sich in eine Fledermaus und verschwindet in die Nacht.
Der Nebel runt um den [[ Yester Hill ]] lichtet sich und eine Stadt ist in Richtung westen zu erkennen. Lavinia sammelt sich staub des zu Asche gewordenen Baumes ein eine ihrer Violen ein. Ich nehme den Stab an mich um diesen Später zu untersuchen. Auf dem Rückweg betrachtet Danarei die Statue welche die Druiden versuchten zum leben zu erwecken. Sie meint es wäre gut gewesen das wir es rechtzeitig geschafft haben.
Weg zurück zum Weingut der Wizards of Wine
Wir unterhalten und über [[ Strahd ]]s einladung zum Schloss. Wir sind unentschlossen ob wir gehen sollten, schließlich ist er das Böse das über dieses Land herscht. Andererseits könnte er uns ohnehin vernichten wenn er es wünschen würde. Schlussendlich entscheiden wir uns dazu das wir ihn besuchen werden
Bei den Wizards
Die [[ Martikovs ]] sind sehr erleichtert das wir erfolgreich waren und ihnen Tochter, Enkel und Stein zurückbringen konnten. Sie scheinen uns als vertrauenswürdig einzuschätzen und sagen uns, dass sie Mitglied in der Geheimorganisation der [[ Hüter der Feder ]] seien. Sie arbeiten gemeinsam gegen [[ Strahd ]], dabei agieren sie verdeckt um keine aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Sie haben mehrere Kontaktpersonen im ganzen Land als Teil eines Spionagenetzwerks.
[[ Dabian ]] lässt den Stein wieder einpflanzen.
Gedanke: Was wäre wenn Strahd bereits davon weiß uns es infiltiert hat?
Wir erhalten einen Ring mit einem eingeprägten Raben als Symbol.
Ring: 1x je lange Rast: Ruf des Raben.
Der nächste Tag
Nordex stellt nochmal herraus das wir die Pasteten verkaufen sollten, er scheint sehr schlecht geschlafen zu haben. Derweilen möchte Lavinia das wir zuerst in das Tagebuch von Strahd schauen.
Danarei analysiert das Magische Beil von Climba
kann 1x/Tag geworfen werden (18m ohne Nachteil) und sich mit Command Wort in einen Blitz verwandeln. Der Blitz entsteht zwischen dir und dem Beil. Betroffene Kreaturen DC13 dex save. 4d6 Blitzschaden bei failed save, halb bei erfolgreichem save. Wenn eine Kreatur als Ziel des Wurfs anvisiert wurde und der Angriffswurf trifft erleidet das Ziel des Wurfs den Schaden des Wurfbeils + die 4d6 Blitzschaden ohne save.
Tomb of Strahd #2
Danarei hat es analysiert, wir heben es uns aber für den Abend im Gasthof auf.
Zurück nach Vallaki
Vor dem Aufbruch bekommt jeder von uns eine Flasche Roter Drache spätlese als Dankeschön geschenkt. Wir fahren auf dem Wein Karren zurück nach Vallaki.
Die Pferde des Karren heißen Bobo und Max.
Wir hatten doch recht große Schwierigkeiten beim lenken des Karrens. Sir Lancelot hatte nach einer weile wohl genug von unseren kläglichen versuchen und schafft es die Pferde so anzutrieben das wir nicht zu spät in Vallaki ankommen.
Auf dem Rückweg sehen wir etwas abseits des weges ein kleines Holzgebäude auf kleinen Holzstellzen über einem Tümpel stehen. Es sieht stark zerfallen aus. Es hängen Leinen von den Bäumen zum Haus an denen wiederrum Gläser mit Glühwürmchen befässtigt sind. Auf dem Schild neben dem Haus ist eine grüne Frau mit Apfel in der Hand zu sehen. Zusätzlich steht auf dem Schild: “Anwälte werden zu Eintopf verarbeitet”
Danarei möchte nicht das wir hinein gehen, da Sie zuletzt Recht hatte gehen wir weiter und ignorieren das Hüttchen. Wobei es mich doch sehr gereizt hätte zu wissen worum es sich bei dem Hüttchen handelt. Wir kommen an der Brücke an, auf der wir zuvor von Spinnen überfallen wurden.
Der Rest hatte bedenken Sie zu überqueren, aber es waren keine der Spinnenweben von zuvor zusehen. Ich steig vom Wawgen ab unt überquerte die Brücke zu Fuß. Es tat sich nichts und der Rest setzte sich kurz darauf auch in bewegung. Als der Karren die Brücke passierte sprang ich wieder auf und wir fuhren die letzten Meter Richtung Vallaki.
Rückkehr nach Vallaki
Am Tor zur Stadt angekommen melden wir unseren Waffen bei der Wache an. Ich hätte um ein Haar den Speer vergessen.
Wir bringen zuerst den Wagen zum Blue Water Inn und berichten was vorgefallen war. Besser gesagt macht Danarei das, während wir draußen warten und den Wein beschützen.
[[ Brom Martikov]] [[Bray Martikov ]] <– Kinder von Danika Martikov und Ervan Martikov
Danarei erklärt die Lage Danika und Ervan, als Ervan hört das wir den Wein haben geht dieser nach draußen. Danarei fragt nach einem Schneider in der Stadt. [[ Die Rose der Bestie ]] 8 auf der Karte - Gilli und Lotti betreiben die Schneiderei der Stadt, sie ist gegenüber der Kreuzung.
Ervan Martikov kommt herraus und hilft uns beim ausladen des Weines.
Die Quest [[ Trockene Kehlen ]] wurde abgeschlossen, und jeder bekommt 20 Goldmünzen. ??? Das waren doch mehr nach einer Korrektur ???
Ich schlage Nordex vor wir kümmern uns um die Pasteten. Lavinia nimmt sich daraufhin den Korb uns isst sehr Präsentierent eine der Pastete. Es dauerte nicht lange bis sie eine der Pastete einem vorbeilaufenden Passanten andrehen konnte.
[[ Verkaufen der Pasties ]] Sollen 5 Körbe verkaufen, einer Korb beinhaltet 20 Stk.
Beim Schneider (
[[ Die Rose der Bestie ]]</span>)
Danarei und Ich gehe zum Schneider, wir müssen schließlich für den Abend gut aussehen. Ein rießiger Mensch Namens ( [[ Gilli ]]) sitzt auf einem Stuhl und näht an einem Kleid. [[ Lotti ]] steht hinter der Theke. (Lotti ist klei und Süß) Die Namensgebung kommt offensichtlich von den zwei. Wir finden beide schnell etwas das uns passt und können am Abend die Kleider abholen. Wir bereiten sie darauf vor das wir Nordex und Lavinia später noch zu ihnen schicken werden.
Verkauf der Pasteten durch Nordex und Lavinia
Während wir beim Schneider waren haben Sie sich auf den Marktplatz begeben um dort pasteten loszuwerden. Sie haben es in der Zeit geschafft 10 Pasteten zu verkaufen woraufhin wir tauschten damit sie sich auch noch einkleiden können. Nach einer Zeit gelingt es uns ebenfalls die Pasteten unter die Leute zu bringen.
Während wir die Pasteten verkaufen stürmt ein alter Mann auf mich los und faselt etwas von übernatürlichem violetten Licht aus dem Hause des Barons. Ich konnte nicht einmal überlegen was ich ihm antworten sollte, da kam schon eine Wache auf den Marktplatz und sammelt ihn ein. Sie brachten ihn in Richtung SüdWest der Stadt.
Kurz nachdem wir mit dem Verkauf der Pasteten fertig waren trafen Nordex und Lavinia wieder auf dem Marktplatz ein. Bevor wir überlegen konnten was wir als nächstes tun kamen 2 bullige Männer der Wache auf uns zu.
Einer der Männer ( [[ Izgk Strazni ]]) trägt einen Pelz, er ist ein Mensch doch seiner rechter Arm ähnelt eher dem von Danarei. Ohne große reden werden wir zum anwesen des Barons geführt.
_Gedanke: Sie können nicht so schnell herrausgefunden haben das mit den Pasties etwas faul ist, oder?
Beim Baron
Wir werden von der Wache zum Haus des Barons (Bürgermeisters) geführt. Die Frau des Barons [[ Lydia Petrovla ]] stellt sich vor und geleitet uns hinein. Wir werden in einen Raum geleitet, auf dem Boden sind Zweige zu sehen. Auf Rückfrage erklärt und Lydia das sie plant eine Sonne aus den Zweigen zu bauen und diese beim anstehenden Fest anzuzünden.
Sie bestellt bei der Maid Gebäck und Tee.
Nachdem wir den Tee erhielten beschwerte sich Danarei sich das der Tee zu bitter sei. Die Baronin ruft die Magt erneut und verlangt von ihr den Tee zu Süßen. Der Raum in dem Wir sind zeigt Jagdtrophäen an den Wänden und einen großen Bärenpelz als Teppich auf dem Boden.
Die Frau des Barons kann uns nicht verraten warum ihr Mann uns gerufen hat. Das wundert mich nicht wirklich. Sie ist genau wie alle anderen in dieser Stadt, eher noch schlimmer. Woher kommt es nur das sie diesen “Alles ist Gut” gedanken haben. Es ist wie eine Pandemie die sich durch die ganze Stadt ausbreitet.
Danarei: Es scheint als hätte man an ihr eine Lobotomie durchgeführt.
Der Baron [[ Warkas Vallokowich ]] erscheint im Raum und platziert sich unterhalb der Trophäe. Er will wissen ob wir [[ Fiona Vorta ]] kennen? Wissen wir selbstverständlich nicht… Er vermutet das [[ Fiona Vortal ]] nach seinem Platz als rechtmäßigen Bürgermeister trachtet. Ihre Tochter [[ Stella Vorta]] war mit seinem Sohn [[Viktor ]] verlobt.
Er mochte die Verlobung nicht. Die Tochter ist zum glück neulich verrückt geworden. Somit hatte er einen legitimen Grund die verlobung aufzuheben.
Oh Gott, jetzt stecken wir auch noch in irgendwelchen Pollitischen Aktivitäten innerhalb von Vallaki, als hätten wir nicht schon genug um die Ohren.
Er möchte das wir mit seinem Sohn reden was im [[ Warterhouse ]] (Anwesen von Fiona) vor sich geht. Zwei seiner Hausdiener sind vor 1 bis 2 Wochen verschwunden, er vermutet Fiona hat etwas damit zu tun.
Auf Rückfrage verrät er uns das [[ Izek ]] (Die Wache) sein Ziehesohn ist. Er weiß nicht wieso er seinen Arm hat. Er hatte einen verloren und er wuchs einfach so nach.
Als Belohnung für Beweise gegen Fiona würde er uns mit 200 Goldmünzen Belohnung und uns einen Wunsch unserer Wahl gewähren.
Gedanke: Es wird sich rumsprächen das die Leute die Pasties wundervoll fanden. Wenn wir es gut timen bekommen wir es vielleicht hin mit der Unterstützung des Barons, oder auch ohne, die Pasteten auf einem der Feste unter die Menge zu bringen.
Die Dienerin (Magda) geleitet uns zum Sohn des Barons, der Baron folgt uns. Er biegt auf halbem Weg in einen andere Gang ab als den wohin Magda uns geleitet.
Wir werden in ein großes schlafzimmer geleitet. Magda zieht an einer Schnur die von der Decke hängt und es öffnet sich eine Lucke zum Dachboden. Wir gehen nach oben zum Dachboden, wir gelangen in einen kleinen Raum, eine Art vorraum. Lavinia merkt an des dies der Raum sein könnte aus dem das “violette” Licht kommen könnte.
Mhh, ob sein sohn in irgendwelchen machenschaften verwickelt ist?
Der nächste Raum ist voller gerümpel und Schrott. Lavinia schaut sich etwas um, aber selbst in den Truhen ist nur schrott zu finden. In die Tür am ende des Raumes ist ein Totenschädel geritzt, zusätzlich hängt ein Schild am Knauf, es trägt die Aufschrifft “Alles ist nicht” gut”.
Das klingt verdächtig mach Trotzphase… wie alt war sein Sohn noch gleich…?
Gemurmel hinter der Tür weißt darauf hin das etwas nicht so funktioniert wie es sollte. Lavinia versucht die Tür zu öffnen, als sie den Knauf der Tür berührte drehten sich auf einmal alle um und wollten wieder gehen.
Ganz Toll, verzaubert…. Naja, letztes mal musste Lavinia es ausbauden, jetzt bin ich wohl dran.
Ich betreten den Raum, es laufen mehrere Katzen(skelette) durch die Gegend. Auf dem Schreibtisch liegt ein Buch.
Eine Stimme aus dem nichts redet mit mir, sie will das ich verschwinde wie der Rest. Meine hilfe wollte er nicht da ich nicht die Zauber wirken kann die er von mir gewirkt haben möchte. Aber es gelinkte mir ihn davon zu überzeugen das Danarei ihm eventuell behilflich sein könnte. Der hoffnungsschimmer schien ihm genug zu sein um die bezauberung auf den anderen aufzulösen.
Er hebt die Verzauberung auf und der Rest der Gruppe kommt zurück. Viktor zeigt sich nachdem Danarei ihn davon überzeugen konnte. Wir erfahren schnell das Viktor [[ Victor Vallakovitsch ]] selbst dafür verantwortlich ist das eine Verlobte verrückt wurde, er wollte Sie loswerden.
Nach längerem hin und her stellt sich herraus das auch Danarei keine Idee hat wie man die Teleportationsmagie nutzen könnte um von diesem Ort zu verschwinden. Wobei wir und fragen ob Teleportationsmagie im allgemeinen funktionieren würde.
Danarei gelinkt es Viktor ein paar Fragen zu den Wahrsagungen von Madame Eva zu stellen..
- Haus des Drachen –> Festungsruine Argin Wost.
- Senk Markovia –> In Kresk auf dem Berg
- Tore aus Bernstein –> ???
Kurz bevor wir gingen stellten wir noch fest das er einem Teleportationskreis unter seinem Teppich versteckt. Er hat also die Diener seines Vaters bei Fehlgeschlagenen Teleportationsversuchen umgebracht.
Danarei erkennt das der Kreis grobe Fehler aufweist, und gibt ihm Tipps was an seinem Kreis nicht korrekt war.
Er notiert sich die anmerkungen sofort in seinem Buch woraufhin wir einen Blick auf sein Buch erhaschen konnten.
Einträge aus dem Tagebuch Victors
Vater sagt, das dumme Mädchen kommt nicht mehr zurück. Anscheinend ist sie in ihrer Rolle aufgewacht und hat sich wie eine Katze benommen. Ich nehme an, das musste irgendwann passieren, ihr dummes kleines Gehirn konnte einfach nicht mit Magie umgehen. Ein paar bescheuerte Erwachsene wollten mit mir reden und herausfinden, was passiert war. Es war leicht, sie davon zu “überzeugen”, dass ich mich mit dem dummen Mädchen gestritten und einige Dinge gesagt hatte, die ich “bereue”, und dass das wahrscheinlich die Ursache war.
Ignorante, willensschwache Idioten.
Es ist auch eine Schande. Ich hatte mich endlich an sie gewöhnt. Ich kann wohl zugeben, dass sie, wenn sie mich nicht gerade nervte, eine nette Erscheinung war, die man um sich hatte. Besonders in dieser letzten Woche. Wenn ich mit meiner Arbeit fertig bin, nehme ich sie vielleicht mit. Sie hat sich bereits als gute Versuchsperson erwiesen, und es wäre ärgerlich, eine weitere einarbeiten zu müssen.
Eintrag 12
Ich glaube, es ist so weit. Vielleicht kann ich jetzt endlich von hier verschwinden. Schade, dass das dumme Mädchen nicht hier ist, ich könnte sie “bitten”, es für mich auszuprobieren. Ich probiere es sicher nicht zuerst aus. Vielleicht einer der Bediensteten…
Das ist wirklich ein fantastischer Tag. Ich kann endlich weg von hier!
Eintrag 13
Offensichtlich ist es doch noch nicht fertig. Ich werde es weiter versuchen.
Eintrag 14
Schon wieder! Was mache ich nur falsch!?
Danarei warnt ihn vor weiteren Expeimenten mit Menschen auf dem Weg nach draußen, sie schlägt Ratten als Versuchsersatz vor. Es gefällt ihm nicht bevormundet zu werden woraufhin er sie verzaubert. Danarei stößt sich sogleich an sämlichen Schrott im Nebenzimmer an dem man sich nur irgendwie stoßen kann. Wütet dreht sie um und redet Ihm erneut ins gewissen. Schlussendlichen brechen wir auf und machen uns auf den Rückweg.
In einem Raum neben seinem Schlafzimmer findet sich ein Anlkeidezimmer mit einem Hochzeitzkleid auf einer Puppe, danaben befindet sich ein großer Spiegel. Danarei inzbiziert den Spiegel genau und erfährt das der Geist einen Assasinen darin gebunden ist. Der Geist kann mit den Folgenden Worten geweckt werden:
Magic mirror on the wall,
Summon forth your shade;
Night’s dark vengeance, heed my call
And wield your murderous blade.
Danarei untersucht noch weitere Räume.
Wie kann man nur so neugierig sein?
Wir finden noch ein Badezimmer woraufhin wir es dann gut sein lassen und uns zurück nach unten begeben. Als wir den Flur betreten findet uns die Dienerin und geleitet uns wieder nach unten. Wir verlassen das Anwesen und machen uns auf Weg zum Waterhouse.
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